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1315, Juli 4. Kamenz.

Urkunde No. XCVII. vom 2. Mai desselben Jahres mit den in den Noten daselbst gegebenen Zusätzen und Abweichungen.

Dicta autem oblatio facta est in Kamenz IIII°. Nonas Julii anno domini predicto (1315) coram istis testibus et dominis: Nicolao de Banz archidiacono Legnicensi, (predicto) magistro Arnoldo archidiacono Glogoviensi, Nicolao milite de Munsterberch, Tilone de Friberch, Jacobo Grolok civibus ibidem, Johanne de Gewytz et aliis pluribus. Datum in Kamenz anno et die predictis et coram testibus iam expressis.

Or. Perg. An rothseidnen Schnüren hängen das wohlerhaltene Bischofssiegel (2. Art), das äusserst beachädigte S. Stephan's, das vorzüglich erhaltene Heinrich's (beide mit dem Wappen der Würben) und das beschädigte S. des Dekan Johannes (s. Johannes baptista mit dem Agnus dei auf den Armen). Ueber das Wappen und die ältesten Siegel der Würben s. Pfotenhauer, Siegel 25 flgd. und J. W. Schulte, die Siegel der Stadt Neisse (20. Jahresbericht der Neisser Philomathie 1879) S. 15 flgd. Stenzel, Jahresbericht 1841 S. 137.


Codex Diplomaticus Silesiae, hrsg vom Vereine für Geschichte und Alterthum Schlesiens, Bd 10, Urkunden des Kloster Kamenz. Hrsg von Dr Paul Pfotenhauer, Breslau 1881.



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